Mittwoch

Vormittags habe ich die Reiseagenturen nach einer Busfahrt fuer donnerstag nach punta arenas abgeklappert. Sie konnten mir aber nur eine fuer Samstag anbieten, was mir aber fuer die Weiterreise mit den Franzosen Sofie und Alexander zu spaet war. Leider war die Suche nach Alternativen auch nicht erfolgreich, so dass ich dann letztendlich doch die Fahrt fuer Samstag genommen haette, denn ein paar ruhige tage der Entschleunigung waren sicher nicht schelcht gewesen. Egal, als ich in die Agentur zurueck kam war dann dann doch noch ein Platz im Bus fuer donnerstag frei. Glueck gehabt… Nachdem ich mir dann noch den obligatorischen fin del mundo stempel in meinen pass habe machen lassen und nach dem mittagessen (Lamm mit orangen-honig sauce) bin ich dann auf den glacier Martin gestiegen und habe die Aussicht genossen. Naja, einen Teil bin ich mit dem Sessellift gefahren… und das letzte stueck zurueck in die Stadt bin ich auch mit dem taxi gefahren, denn nachdem die Sonne dann hinter den bergen verschwunden war, war mir erbaermlich kalt. Fliegen war ich dann auch nicht mehr, denn das waere mir dann zu stressig geworden und ob es so kurzfristig gegangen waere, weiss ich auch nicht. Ebenso faellt der Marathon aus, was ich mir aber schon fast gedacht habe, denn eine Woche in Ushuaia zu bleiben, schien mir dann doch etwas zu viel. Zumal es sicher auch nicht so gesund ist, mit den spaerlichen Laufklamotten direkt unter dem Ozonloch einige Stunden rumzulaufen…